Schauberger war ein Kind des Waldes mit der seltenen Gabe, die Natur genau beobachten zu können. Sein Motto war auch: „U und C“ (die Natur verstehen und kopieren) und diese Philosophie begleitete ihn während seiner gesamten Forschungskarriere. Die Tatsache, dass er nie eine formelle akademische Ausbildung absolvierte, war sein größtes Handicap, aber gleichzeitig auch sein größter Vorteil.
Es war ein Handicap, denn er konnte sich kaum wissenschaftlich ausdrücken und beherrschte auch die Mathematik nicht (ein Großteil von Schaubergers Wissen ist bis heute unbekannt, da er es nicht aufgeschrieben hat, um es zugänglich zu machen). andere Menschen seiner Zeit oder für künftige Generationen).
Es war ein Gewinn, denn sein revolutionäres Wissen hätte in die falschen Hände geraten können.
Der oberösterreichische Förster, Hydrauliker, Hydrologe und Erfinder Viktor Schauberger (1885-1958) entwickelte in den 1920er Jahren eine völlig andere Sicht auf Wasser als „Träger allen Lebens“. Auch als „Ökotechnologe“ setzte Schauberger seine erstaunlichen Entdeckungen in die Tat um und feierte europaweite Erfolge im Wasserbau, während seine Erfindungen zur Verbesserung der Wasserqualität internationales Aufsehen erregten. Heute, nach Jahrzehnten der Dunkelheit, Missachtung und Unterdrückung, erhalten seine Entdeckungen die Aufmerksamkeit, die sie verdient haben.
Schauberger war der Ansicht, dass die Natur nicht die „EXPLOSION“ als Leitprinzip anwendet, wie sie derzeit angewendet wird, sondern das entgegengesetzte Prinzip unterstützt: die „IMPLOSION“. Diese Entdeckung führte zur Entwicklung eines Energieerzeugungsgeräts, das nur Wasser und Luft nutzt (die „Repulsine“).
Wasser, das er als „Blut der Erde“ und „Träger allen Lebens“ bezeichnete, war der Ausgangspunkt seiner Theorien und führte zur „Theorie der Bewegung“. aus Wasser". Im Mittelpunkt stand dabei der Einfluss der Temperatur. Feinste Temperaturschwankungen, die auch in den verschiedenen Schichten eines als homogen betrachteten Gewässers auftreten, beeinflussen die Bewegung des Wassers, seine Fließform und seine physikalischen Eigenschaften. Aus dieser Forschung leitete er seine Leitprinzipien für den Bau von Wildwasserrinnen, Dämmen und die natürliche Flussregulierung ab. Mit diesen Ideen stand Schauberger in scharfem Widerspruch zu den damals etablierten Lehren, die das Gefälle des Flussbettes durch Kanalbegradigungen und -kürzungen steiler machen wollten. Gerade dies stößt heute mehr denn je auf heftige Kritik an einem rein wissenschaftlich fundierten Flussbausystem.
Viktor Schaubergers bis zu seinem Tod intensiv betriebene Wasserforschung führte zu weiteren Anwendungen, die von der Gewinnung von Wasser mit Eigenschaften von hochwertigem Quellwasser bis zum Bau eines Wasserkraftwerks reichten „Heilwasser“-Geräte; von der Erfindung spezieller Rohre mit besonders günstigen Reibungseigenschaften bis zur Konzeption von Geräten im Bereich der Energieerzeugung – „biotechnischen Maschinen“, die Wasser als Antriebsmedium nutzen.
Viktor Schauberger war einer der ersten Forscher, der vor einer Fortsetzung der intensiven Wald- und Wassernutzung warnte. Mit seinem Sohn Walter Schauberger gründete er 1949 die erste österreichische Ökologenbewegung „Grüne Front“ und lehnte von Anfang an die Energiegewinnung durch Kernfusion vehement ab.
Schauberger war der Pionier der natürlichen Reparatur von Flüssen und diese Pionierarbeit ist heute auf der ganzen Welt zu sehen. Seine Philosophie, die Natur als das zu akzeptieren, was sie ist, wird derzeit in Wissenschaft und Technologie übernommen.
Alle zukunftsträchtigen Wege, die Schauberger verfolgt, sind noch nicht vollständig ausgeschöpft.
Kurz:
Der Förster, Wasserbauingenieur und Forscher Viktor Schauberger entwickelte in den 1920er Jahren eine ganz neue Sicht auf Wasser: „Unterstützung“. eines jeden Lebens". Als „Biotechniker“ realisierte Schauberger seine beeindruckenden Entdeckungen und wurde durch seine Erfolge im Wasserbau in ganz Europa bekannt. Seine Entdeckungen zur Verbesserung der Wasserqualität fanden weltweit Beachtung. Nach Jahrzehnten der Nachlässigkeit verdienen seine Entdeckungen nun den gebührenden Respekt.